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NaroFem - das Beste aus der Natur für die Wechseljahre

NaroFem - das Beste aus der Natur für die Wechseljahre

NaroFem — das Beste aus der Natur für die Wechseljahre

Schweißausbrüche, Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungstiefs – gegen viele dieser Beschwerden ist ein Kraut gewachsen. In NaroFem, einem fein abgestimmten Pflanzenmix zur unterstützenden Behandlung der Wechseljahre, sind sie alle vereint.

Früher oder später kommt keine Frau an ihnen vorbei. Die Wechseljahre sind ein natürlicher Prozess, der den Übergang von der Fertilität zum vollständigen Erliegen der Hormonproduktion der weiblichen Fortpflanzungsorgane markiert. Während die einen gut damit zurecht kommen und wenig Beschwerden haben, macht die hormonelle Umstellung anderen Frauen schwer zu schaffen. Auch psychisch ist der Übergang in die neue Lebensphase für viele nicht leicht zu bewältigen.

NaroFem — die pflanzliche Alternative für die Wechseljahre

Die klassische Behandlung starker Wechseljahresbeschwerden ist eine sogenannte Hormonersatztherapie. Sie hilft vielen Betroffenen, ist aber nicht unumstritten und außerdem nicht immer geeignet. Ob der Einsatz von Hormonen ratsam und sinnvoll ist, muss individuell entschieden werden.

Viele Frauen suchen daher nach Alternativen. Neben einer gesunden, ausgewogenen Ernährung, sportlicher Aktivität, Entspannungsverfahren, Achtsamkeitsübungen und Akupunktur stoßen sie auch auf allerlei pflanzliche Wirkstoffe, die auf dem Markt im Angebot sind. Doch was davon hilft wirklich und ist einen Versuch wert? Eindeutige Belege für die Wirksamkeit von Naturstoffen bei Wechseljahresbeschwerden stehen bislang noch aus. Hinweise und interessante Beobachtungen gibt es aber durchaus.

Heilpflanzen in NaroFem

Hopfenblüten (Humulus lupulus), Mönchspfeffer (Vitex agnus castus), Traubensilberkerze (Schlangenwurzel, Cimicifuga racemosa L.), Leinsamen (Linum usitatissimum), Aroniaabeere (Aronia melanocarpa) sowie Schwarzer Pfeffer (Piper Nigrum).

NaroFem - 60 Kapseln

Ein vielversprechender Kandidat ist etwa Hopfen, genauer gesagt, die Blüten der hochwachsenden Kletterpflanze. Sie sind nicht nur zum Bierbrauen geeignet, sondern sorgen auch für eine gute Verdauung, sind beruhigend und schlafanstoßend. Darüber hinaus wirken die darin enthaltenen Bitterstoffe antibakteriell. Aber nicht nur das. Spannend ist vor allem auch ein bestimmter sekundärer Pflanzenstoff, der den körpereigenen Östrogenen ähnelt und deren Wirkungen nachahmt. In gewisser Weise ist damit auch der Hopfen eine Art Hormontherapie, die den Östrogenmangel ein Stück weit ausgleicht.

Dieses Potential steckt noch in einer weiteren Pflanzenart, die dem Hopfen auch in ihrer äußeren Erscheinung an Imposanz in nichts nachsteht.
Der Mönchspfeffer ist ein dichter, bis zu vier Meter hoher Strauch, der ausgleichend auf den Hormonhaushalt wirkt. Neben dem Östrogen- und Progesteronspiegel beeinflusst er einen weiteren Botenstoff, der im Verdacht steht, unangenehme Frauenbeschwerden mit zu bedingen: das Prolaktin. Indem er den Hormonspiegel drosselt, hilft der Mönchspfeffer bei Zyklusbeschwerden und dem sogenannten prämenstruellen Syndrom (PMS), aber eben auch bei Problemen am Übergang zur Menopause.

Die Traubensilberkerze ist mit ihrer Blütenpracht nicht nur schön anzusehen; am anderen Ende, in ihrer Wurzel, verbergen sich außerdem Inhaltsstoffe, die ebenfalls östrogenartig wirken, indem sie die Rezeptoren (Bindungsstellen) des Hormons an der Oberfläche der Zellen beeinflussen. Solche Substanzen werden auch Selektive Estrogen-Rezeptor-Modulatoren (SERM) genannt und spielen bei der Behandlung von Brustkrebs und Osteoporose eine Rolle. In den Wechseljahren können sie wiederum das Hormondefizit abmildern.

Dazu trägt auch die unscheinbare Saat des Flachses bei: Leinsamen. Sie helfen nicht nur bei der Verdauung, sondern enthalten auch sekundäre Pflanzenstoffe, die ebenfalls zu den Phytohormonen gezählt werden können. Die Samen und das daraus gewonnenen Öl enthalten darüber hinaus wertvolle Pflanzenfette wie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Sie entfalten antientzündliche Wirkungen und fördern die Herz-Kreislauf-Gesundheit. Ob in Backwaren, im Müsli oder im Joghurt – Leinsamen machen sich äußerst gut als rundum gesundes Topping.

Schon auffälliger in ihrer Erscheinung kommt dagegen die knallrote bis violette Aroniabeere daher. Etwa heidelbeergroß vereint sie jede Menge lebensnotwendiger Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Daneben strotzt sie von sekundären Pflanzenstoffen wie z.B. den Flavonoiden. Sie schützen den Körper vor äußeren Schadstoffen, wirken antientzündlich und stärken die körpereigene Abwehr. Aroniabeeren sind daher als allgemeine Muntermacher zu empfehlen und können auch Frauen in den Wechseljahren Erleichterung bringen.

Piperin und Taurin sind schließlich weitere Zutaten, die in NaroFem enthalten sind. Piperin, verantwortlich für die Schärfe des Pfeffers, wirkt ebenfalls antientzündlich und -oxidativ. Vor allem aber bietet er sich als Kombinationspartner an, da mit seiner Hilfe andere Substanzen vom Körper besser aufgenommen werden können. Er unterstützt damit all die Wirkungen der genannten Heilpflanzen. Taurin wiederum ist ein natürlicher Bestandteil unserer Muskelzellen und sorgt für Kraft und eine reibungslose Herzfunktion. Darüber hinaus stärkt er das Nervensystem und wirkt allgemein belebend.

NaroFem kurz zusammengefasst:

  • enthält vier pflanzliche Wirkstoffe mit nachweislich positiven Effekten auf den weiblichen Hormonhaushalt
  • zusätzlich enthalten sind mit Aroniabeeren und Taurin zwei Naturstoffe für gesunde Gefäße, starke Nerven und ein schlagkräftiges Abwehrsystem
  • empfohlen vor allem für Frauen während der Wechseljahre

 

Studien und Quellen:

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